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Südafrika ist wieder auf dem Markt

Nach fast viereinhalb Jahren hat die EU den Exportstopp für südafrikanisches Straußenfleisch aufgehoben. Im April 2011 wurde das Haupterzeugerland nach einem Ausbruch der Vogelgrippe gesperrt. Die Folge war der Zusammenbruch des Weltmarkts für Straußenfleisch.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Der April 2011 wird in die Geschichtsbücher der Staußenbranche eingehen. Der Tag, an dem die Sanktionen aus Brüssel nahezu alles verfügbare Straußenfleisch vom Markt verschwinden ließen, hat viele Straußenhalter an den Rand ihrer Existenz geführt. Etliche sind verschwunden, manche neu aufgetaucht. Die Kleinen haben gelitten, die ganz Großen profitiert. Und das Straußengeschäft hat sich seitdem grundlegend verändert. Dennoch: Katastrophen - zumal südafrikanische - sind für denjenigen, der sich seit fast 25 Jahren im Geschäft mit dem zarten Fleisch des Vogel Strauß bewegt, fast so etwas wie "business as usual": geschäftlicher Alltag.
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