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Durch Rasse zur Leistung

Ende des 19. Jahrhunderts glaubten die deutschen Geflügelzüchter, mit den Landhuhnschlägen sei es nicht möglich, eine leistungsfähige Geflügelzucht aufzubauen. Sie griffen lieber zu importierten Rassen.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Bei der Erhaltung vom Aussterben bedrohter Rassen sollte man heute das Hauptaugenmerk auf solche Rassen legen, die noch den alten deutschen bodenständigen Landhuhnrassen am nächsten kommen. Ende des 19. Jahrhunderts glaubten die Geflügelzüchter in Deutschland zwar, mit den Landhuhnschlägen sei es unmöglich, eine leistungsfähige Geflügelzucht aufzubauen. Dabei hatten die deutschen Landhühner durchaus Leistungspotenzial, wie Richard Robert Römer in "Nutzbringende Geflügelwirtschaft" (Verlag Eugen Ulmer) aufzeigt: "Die Legeleistung von neun gewöhnlichen deutschen Landhühnern von Januar bis Dezember 1880, die von einer Hökerin wahllos aus einem Korb gekauft wurden, betrug: 87, 88, 166, 122, 213, 141, 60 (brütete im August), 235, 220 Stück."...
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