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Mykotoxine: Geflügel bleibt nicht verschont

Die größten ökonomischen Verluste in der Geflügel- und Schweineproduktion entstehen durch ein geschwächtes Immunsystem der Tiere, das durch Pilzgifte im Futter verursacht wird. Das sagt der kanadische Mykotoxin experte Trevor K. Smith im Interview mit der DGS.
Veröffentlicht am
Smith
DGS: Bisher besteht weitestgehend immer noch der Glaube, dass Mykotoxine beim Geflügel kein großes Problem darstellen. Wie sehen Sie das? Trevor K. Smith: Auch Geflügel reagiert äußerst sensibel auf Mykotoxine, die durch die Futteraufnahme in den Organismus gelangen. Darunter befinden sich auch Fusarium-Mykotoxine, die zur Gruppe der Feldmykotoxine gehören und sich bereits auf dem Feld vor der Ernte bilden. Natürlich reagieren einige Tierarten deutlich sensibler, schneller und offensichtlicher auf Mykotoxine. Schweine beispielsweise verweigern bei einer höheren Belastung mit DON (Deoxynivalenol, ein Schimmelpilzgift, das auch als Vomitoxin bekannt ist) sogar fast vollständig die Futteraufnahme. Dabei handelt es sich um ein ganz...
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