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Unkenntnis schmälert den Gewinn

Die Erzeugung von gesundem, unbelastetem Fleisch ist das Ziel der landwirtschaftlichen Straußenhaltung. Um diese sicherzustellen, bedarf es nicht nur der Sachkunde des Halters, sondern auch der des Metzgers.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Seit der Strauß Einzug in die landwirtschaftliche Tierhaltung gehalten hat, ködern Tierhändler Interessenten damit, dass die Haltung von Straußen ganz ein-fach sei. Das stimmt, wenn derjenige, der sich die Tiere zulegt, tatsächlich weiß, wie man Strauße zu halten hat. Das haben viele Straußenhalter inzwischen gelernt, während die meisten Metzger häufig mit sehr viel Selbstbewusstsein, dafür aber umso weniger Fachkenntnis zur Sache gehen, wenn sie Straußenschlacht-körper zerlegen und das Fleisch zuschneiden. Weshalb sollten sie sich auch mit diesem Thema auseinandersetzen, haben sie ihren Beruf doch schließlich erlernt? Aber: Straußenschlachtkörper sind nicht mit denen der üblicherweise in Deutsch-land geschlachteten Tiere vergleichbar.
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