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So richten Keime keinen Schaden an

Biosicherheit im Schweinestall ist in erster Linie Seuchenhygiene. Die Ernsthaftigkeit der Hygienemaßnahmen wird aber in vielen Fällen unterschätzt. (Foto: Hellwig)

Veröffentlicht am
Hellwig
Landwirte und Tierärzte schauten 2006 auf das südliche Münsterland, wo es zum Ausbruch der Schweinepest (ESP) kam. Acht Betriebe waren ESP-positiv, in der Summe mussten rund 110 000 Schweine gekeult werden. Ursache war fünf Jahre altes gefrorenes Wildschweinfleisch, kontaminiert mit dem Virusstamm Güstrow II. Die Übertragungsursache auf die anderen sieben Schweinehaltungen war überalle mangelnde Bio­sicherheit. Die Wege ließen sich alle zurückverfolgen und erfolgten nur über Personenkontakt. Biosicherheit bezeichnet dabei alle Schutzmaßnahmen, die den Betrieb vor Erregern von außen schützen und die Ausbreitung pathogener Keime in den Ställen minimiert. Ein lückenloses Biosicherheitskonzept schottet den Betrieb nach außen ab, das...
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