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Das Ende der Durststrecke?

Der erste südafrikanische Straußenschlachtbetrieb darf seine Produkte wieder in die EU liefern. Fallen nun die zuletzt sehr hohen Preise für Straußenfleisch?

Veröffentlicht am
iStockphoto.com / jess311
Vor vier Jahren kam die große Depression über die Straußenwelt: Im April 2011 wurde Südafrika, der bisherige Haupterzeuger von Straußenfleisch, wegen des Ausbruchs der Klassischen Geflügelpest vom Virustyp H5N2 weltweit für den Export gesperrt. Jetzt mehren sich endlich die Zeichen für Besserung. Ein südafrikanischer Schlachtbetrieb darf bereits in die EU liefern. Schon im vergangenen Spätsommer gab die EU-Kommission grünes Licht für Straußenfleisch-Importe des Unternehmens Oryx Ostrich in Tarlton (Provinz Gauteng) rund 40 km westlich von Johannesburg. Ein deutscher Importeur bietet das Fleisch an, bisher allerdings nur als Tiefkühlware. Da die Mengen noch recht überschaubar sind, wurde die Wiederaufnahme der Importe nicht mit großen...
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