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Auch bei Bioschweinen: Tierwohl im Fokus

Tierwohl geht bei den Ökoanbauverbänden über die Richtlinien hinaus. Naturland und Bioland diskutierten in Bayern Themen von der Fütterung bis zur Ebermast.
Veröffentlicht am
Wucherpfennig
Eine steigende Zahl toter Ferkel als Folge immer größer werdender Würfe bildet eine Gefahr für die Verbraucherwahrnehmung“, warnte Ralf Bussemas vom Thünen-Institut für ökologischen Landbau auf der Bioschweinetagung, zu der die Verbände Bioland und Naturland zusammen mit seinem Haus im Februar 2015 nach Utting eingeladen hatten. Bei der Remontierung sollte darauf geachtet werden, dass Jungsauen mindestens 14, besser 15 Zitzen haben. „Dabei entspricht die optisch erkennbare Zitzenzahl leider nicht der funktionierenden Zitzenzahl“, betonte Bussemas und ergänzte, dass pro Wurf etwa eine halbe Zitze verloren gehe. Ältere Sauen können daher zwar problemlos zehn Ferkel aufziehen, selten aber mehr, sodass hier keine Ferkel mehr zugesetzt werden...
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