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Wildente mit H5N8 in Thüringen

Einen ersten bestätigten H5N8-Fall gab es in Thüringen bei einer Stockente im Kreis Nordhausen.
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Die Ente ist nach Angaben des dortigen Gesundheitsministeriums am 6. Januar 2015 im Gebiet der Aulebener Teiche geschossen worden, um die Vogelbestände in Thüringen zu überwachen. In allen Hausgeflügelbeständen rund um den Fundort der Ente wurden Proben entnommen. Größere Geflügelbetriebe soll es im Beobachtungsbezirk im Umkreis von 3 km nicht geben. Rund um die Aulebener Teiche darf Hausgeflügel bereits seit November 2014 nicht mehr aus dem Stall. Das Gesundheitsministerium soll zudem in Thüringen noch einen weiteren Verdachtsfall auf Vogelgrippe des AI-Subtypen H7N9 untersuchen.