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Fütterung

Praxisnahe Projekte gesucht

Das Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung (BMEL) sucht neue Verfahren, wie Tierernährung nachhaltig und zukunftssicher gemacht werden kann.

Veröffentlicht am
shutterstock/Anton Shaparenko
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Eine optimale, innovative Futtermittelauswahl und Rationsgestaltung kann zu verbesserten CO2-Bilanzen führen und prozessbedingte Umweltwirkungen insgesamt reduzieren. Um die Tierernährung unter sich verändernden klimatischen Bedingungen zukunftssicher zu machen, sollten anpassungs- und widerstandsfähige Futterpflanzen sowie Verfahren, die die Futtermittelsicherheit gewährleisten, genutzt werden.

Projektskizzen jetzt noch einreichen

In diesem Zusammenhang sucht das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) praxisnahe Vorhaben, die im Programm zur Innovationsförderung (Modul A), im BÖLN* (Modul B) sowie in der Eiweißpflanzenstrategie (Modul C) die Klimawirkung der Tierernährung verbessern und einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung der Landwirtschaft leisten. Interessant sind innovative Produkte, Verfahren und Dienstleistungen, die eine nachhaltige Tierernährung ermöglichen und die Verfügbarkeit und Konservierung hochwertiger Futtermittel sicherstellen.

Noch bis zum 10. Februar 2022 können dazu Projektskizzen bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) eingereicht werden. 

*BÖLN: Bundesprogramm ökologischer Landbau und anderer Formen nachhaltiger Landwirtschaft