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Pandemievorsorge

Forschung an Nutztieren ist wichtig

Der Weltgesundheitsgipfel 2021 hat vom 24. bis 26. Oktober 2021 in Berlin stattgefunden. Christian Drosten, Leiter des Instituts für Virologie an der Charité mahnte zur Pandemievorsorge.

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"Studien zur Virendiversität sind nur der erste Schritt in der Forschung zur Pandemievorsorge. Der Schwerpunkt muss auf Nutztieren und Zwischenwirten liegen,", betonte Drosten am zweiten Tag des Weltgesundheitsgipfel. 

Am 25. Oktober 2021 standen erneut die Lehren aus COVID-19 im Vordergrund, vor allem Impfgerechtigkeit, bessere Strategien in der weltweiten Pandemievorsorge und -bekämpfung, die Folgen von COVID-19 auf die mentale Gesundheit und neueste Erkenntnisse zu Long-Covid.

Für eine gesündere Zukunft

Der Weltgesundheitsgipfel (World Health Summit) ist eine der weltweit wichtigsten strategischen Konferenzen für globale Gesundheit und bringt international führende Wissenschaftler, Politiker sowie Vertreter aus Industrie und Zivilgesellschaft zusammen mit dem Ziel, die Weichen für eine gesündere Zukunft zu stellen.

Das Forum wurde 2009 zum 300-jährigen Jubiläum der Charité gegründet und steht unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Angela Merkel, Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron, der Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen und Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation WHO. Präsident des World Health Summit ist Axel R. Pries, Dekan der Charité. Internationaler Jahrespräsident 2021 ist Charles Ibingira vom Makerere University College of Health Sciences, Uganda.