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Legehennenhaltung

Neue Absatzmöglichkeiten für KAT-Betriebe

Ab sofort kooperiert das Regionalfenster mit dem Verein für kontrollierte alternative Tierhaltungsformen e.V. (KAT). Das Prüf- und Sicherungssystem des Regionalfensters sieht eine Zertifizierung der gesamten Werkschöpfungskette, von der Erzeugung über die Verarbeitung bis hin zur Vermarktung vor.

Veröffentlicht am
Susanne Gnauk
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Dadurch können KAT-zertifizierte Eier auf der Stufe „Legehennenhaltung“ ohne zusätzliches Audit von Regionalfenster-Lizenznehmern als sogenannter „unverarbeiteter Rohstoff“ gekauft und gehandelt werden.

Die Anerkennung von KAT-Audits ermöglicht es Legebetrieben, die nach den KAT-Standards zertifiziert sind, Eier im Regionalfensterprogramm ohne zusätzliche Kontrolle zu vermarkten.

Neue Absatzmöglichkeiten für Legehennenhalter

Jedes Ei lässt sich durch die Printnummer zum Legeort und somit zur Herkunft rückverfolgen.

„Durch die Kooperation ermöglichen wir KAT-zertifizierten Legehennenhaltern neue Absatzmöglichkeiten, ohne dass zusätzliche Kosten und Aufwand für eine Doppel-Auditierung entstehen. Die Teilnahme am Regionalfenster wird somit um ein Vielfaches erleichtert“, sagt Dietmar Tepe, Geschäftsführer des KAT.

Herkunft transparent und glaubhaft

Peter Klingmann, Geschäftsführer der Regionalfenster Service GmbH, ergänzt: „Hier entstehen Synergien, die nicht nur die Legebetriebe, sondern auch die Lebensmittelbranche für sich nutzen kann. Mit dem Regionalfenster wird die Herkunft von Produkten transparent und glaubhaft gekennzeichnet. Es zahlt auf die Bedürfnisse der Verbraucher ein, die auf einen Blick erfahren möchten,woher die Eier kommen." 

Weitere Informationen zur Anerkennung des KAT-Standards und die detaillierten Bedingungen finden Sie unter: www.regionalfenster.de/lizenznehmer