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Vereint für die Belange der Eierbranche

‚‚Systemrelevant? Das ist fast vergessen‘‘

Sagt Henner Schönecke im Interview. Seitdem die Regale wieder voll sind, treten andere, politische Themen erneut in den Vordergrund. Dafür hat die Eierbranche im Bundesverband Ei alle Kräfte gebündelt. Man will damit besser von der Politik gehört werden.
Veröffentlicht am
ZDG
DGS: Können Sie kurz die Lage auf dem Eiermarkt seit der Corona-Pandemie beschreiben? Henner Schönecke: Die Pandemie fing just kurz vor Ostern an, das war schon eine Herausforderung. Denn bei einem Selbstversorgungsgrad bei Eiern von rund 70 % geht der größte Teil der deutschen Eier in den Lebensmitteleinzelhandel (LEH). Nur wenige Eier vor allem aus Bodenhaltung gehen in die Verarbeitung und die Industrie, Bio- und Freilandeier zu nahezu 100 % in den Handel. Und die Nachfrage nach Eiern beim Einzelhandel ist seit Corona enorm, vor allem die für Bioeier ist durch die Decke gegangen. Wir haben Absatzzuwächse von 30 bis 40 % im LEH. Wir konnten aber immer genug Eier für den LEH erzeugen. Bodenhaltungseier waren ständig verfügbar, wenn es...
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