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Umfrage

Wohin mit übrigen Eiern?

Wie gehen kleine Freilandhaltungsbetriebe mit 3.000 Hennenplätzen und weniger mit Schmutz- und Knick- sowie Eiern der Gewichtsklasse S um? Das soll in einer Online-Umfrage erhoben werden.

Veröffentlicht am
virtu studio/Shutterstock.com
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Mithilfe einer Online-Befragung soll erhoben werden, welche Mengen an nicht vermarktungsfähigen Eiern auf ökologischen und konventionell wirtschaftenden Betrieben mit Beständen von maximal 3.000 Legehennenplätzen in Freilandhaltung anfallen und wie diese ihre Verwertung organisieren.

Online-Fragebogen

Das Forschungsprojekt „Inwertsetzung Bio Ei“ des Instituts für Ländliche Strukturforschung stellt in Zusammenarbeit mit Bioland und Demeter ab dem 9. April 2020 einen Fragebogen dafür zur Verfügung. Alternativ können Betriebe eine ausfüllbare PDF oder eine Papierversion (Porto wird übernommen) anfordern. Die Befragung läuft bis Ende Juni 2020. Neben Daten zu Eiern werden auch Daten zur Althennenverwertung erhoben.

Verwertungsstrategien bündeln

Die deutliche Zunahme von kleinen Legehennenbeständen in den letzten Jahren wirke sich auf die Menge nicht vermarktungsfähiger Ware aus. Als nicht vermarktungsfähig gelten Schmutz- und Knickeier sowie Eier der Gewichtsklasse S. Individuelle Verwertungsstrategien der Betriebe sollen mithilfe des Projekts gebündelt und damit soll eine Wertschöpfung ermöglicht werden. 

Kontakt     

Weitere Informationen erhalten Sie bei Bettina Spengler, Institut für Ländliche Strukturforschung, Tel.: 069 972 6683 20, E-Mail: spengler@ifls.de.