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Öffentlichkeitsarbeit

„Macher“ für „EinSichten“-Projekt gesucht

Der Verein information.medien.agrar (i.m.a) sucht weitere „Macher“ für sein Projekt „EinSichten in die Tierhaltung“. Ansprechen will der i.m.a nach eigenen Angaben Geflügel-, Rinder- und Schweinehalter, die Verbrauchern Einblicke in ihre Ställe bieten wollen. Das Projekt solle der Start zu weiteren Aktionen sein, die am Ende alle das Ziel verfolgten, den Menschen zu zeigen, wie verantwortungsvoll Landwirte in Deutschland mit ihren Tieren wirklich wirtschafteten.

Veröffentlicht am
i.m.a
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Laut i.m.a beteiligen sich deutschlandweit bereits 150 Tierhalter an der Initiative. Allerdings müssten es mehr sein, wenn man den Dialog zwischen Landwirten und Verbrauchern flächendeckend anbieten wolle. „Nahezu alle Bundesbürger interessieren sich für den Umgang der Bauern mit ihren Tieren“, zitierte Bernd Schwintowski vom i.m.a aus einer repräsentativen Umfrage des Vereins zum Image der deutschen Landwirtschaft.

Tierwohl bedetendes Thema für Verbraucher

Tierwohl sei das bedeutendste Thema für die Menschen, und mit dem „EinSichten“-Projekt solle die Tierhaltung transparent gemacht werden. Das Transparenzprojekt unterstütze die Landwirte sehr umfangreich mit kostenlosen Materialien, hob der i.m.a hervor. Es gebe für jede Form der Tierhaltung Informationsmaterial, das auf den Höfen für die Besucher zur Verfügung stehe.

Für den Stallbesuch werde Schutzkleidung bereitgestellt, die von den Besuchern über der Garderobe getragen werde. Zudem unterstütze die Landwirtschaftliche Rentenbank Projektteilnehmer, die in bauliche Maßnahmen wie Stallfenster oder Besucherpodeste investierten. Auch andere Maßnahmen wie beispielsweise die Installation einer Internetkamera würden gefördert.