Karte des FLI - Übersicht zu den Ausbrüchen
Laut der aktualisierten Risikoeinschätzung des Friedrich-Loeffler-Institutes (FLI) setzt sich der Trend zur Ausbreitung der Aviären Influenza (AI) fort.
- Veröffentlicht am
Elf Bundesländer hätten Fälle bei Wildvögeln, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern zudem Fälle bei Nutzgeflügel. Es seien insgesamt sieben Fälle bei Nutzgeflügel bestätigt, davon drei in Schleswig-Holstein und fünf in Mecklenburg-Vorpommern. Bis auf einen Betrieb in Schleswig-Holstein (Kreis Schleswig-Flensburg) handele es sich um Kleinhaltungen.
Ferner seien vier Fälle von niedrigpathogener AI festgestellt worden, was auf das intensivierte Monitoring zurückzuführen sei, jeweils zwei Fälle in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Ein Verdachtsfall in Mecklenburg-Vorpommern ist noch in der Abklärung.