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Aktiviertes Wasser für Mensch und Tier

(DGS - 30.04.2014) Julia und Olaf Beke-Bramkamp haben in ihrem neuen Freiland-Legehennenstall, in den Schweineställen und im Wohnhaus vor zwei Jahren eine Wasseraktivierung eingebaut. Sie sind von der Wirkung überzeugt.
Julia und Olaf Beke-Bramkamp aus Diepenau-Essern im niedersächsischen Landkreis Nienburg/Weser halten Sauen, Mastschweine und 23 000 Legehennen. Sie machten sich beim Neueinstieg in die Geflügelhaltung im November 2012 einige Gedanken zum Thema Tierwohl. Herausgekommen ist ein dreireihiger Volierenstall mit beidseitigem Wintergarten und 10 ha großem Freigelände.

Über die Bekanntschaft mit dem Wasserberater Reinhard Burkuhl kam das junge Ehepaar zum aktivierten Wasser. Seit mittlerweile zwei Jahren verwenden sie es im Haushalt als Trink- und Brauchwasser sowie als Tränkewasser bei ihren Schweinen und Hühnern. Zunächst wollte Olaf Beke-Bramkamp nicht an „aktiviertes“ Wasser glauben: „Ich dachte mir: ,Was will der von mir?‘ “

Dennoch war sein Interesse geweckt und so installierte er den Wasseraktivator für den gesamten Betrieb. Schon drei Tage nach der Umstellung von „normalem“ Leitungswasser auf aktiviertes Wasser stieg die Trinkwasseraufnahme in den Ställen merklich an, berichtet der Legehennenhalter.

Die Autoren: Angelika Sontheimer, Frauke Muth