Neue Nährstoffwege aus der Überschussregion
Mit einem Konzept, das am 21. Februar 2014 in Bakum vorgestellt wurde, geht die Nährstoffverwertung Oldenburger Münsterland (NOM GmbH) einen Weg, um Nährstoffüberschüsse in Form von Naturdünger aus der Region Oldenburger Münsterland in andere Gebiete mit Nährstoffbedarf zu verbringen.
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Andererseits soll damit in großen Mengen benötigtes Futtergetreide in die Veredlungsregion zurückgebracht werden. Eigentlich ein einfaches Konzept, mit einer Win-Win-Möglichkeit sowohl für Abgeber als auch für die Aufnehmer in den Ackerbauregionen.
Die NOM GmbH, ein Zusammenschluss von acht Gesellschaftern von Lohn-, Transport- und Entsorgungsunternehmen im Oldenburger Münsterland, hat jetzt eine Lösung für den Transport entwickelt: mit speziell ausgerüsteten, zertifizierten Lkws werden auf der Hinfahrt wertvolle Naturdünger (Gülle, Gärreste usw.) in die Ackerbauregionen Niedersachsens, Sachsen-Anhalts und Mecklenburg-Vorpommerns verbracht.
Auf der Rückfahrt wird in der leeren Kammer in demselben Lkw Futtergetreide für die kooperierenden Mischfutterwerke in die Veredlungsregion mitgebracht. Die Lkws verfügen über mehrere Kammern, in denen – voneinander getrennt – Schüttgut oder Flüssigkeit transportiert werden kann.
In der NOM-Geschäftsstelle koordinieren Geschäftsführer Ludger Feldhaus und die Disponentin Heike Albers die Fahrten und wickeln die Formalitäten mit den dazugehörigen Dokumentationen ab. So entsteht ein Kreislauf, der zur Entlastung der angespannten Nährstoffsituation in der Weser-Ems-Region beiträgt.
Weitere Informationen: NOM GmbH, E-Mail: nom@ewe.net.DGS
Die NOM GmbH, ein Zusammenschluss von acht Gesellschaftern von Lohn-, Transport- und Entsorgungsunternehmen im Oldenburger Münsterland, hat jetzt eine Lösung für den Transport entwickelt: mit speziell ausgerüsteten, zertifizierten Lkws werden auf der Hinfahrt wertvolle Naturdünger (Gülle, Gärreste usw.) in die Ackerbauregionen Niedersachsens, Sachsen-Anhalts und Mecklenburg-Vorpommerns verbracht.
Auf der Rückfahrt wird in der leeren Kammer in demselben Lkw Futtergetreide für die kooperierenden Mischfutterwerke in die Veredlungsregion mitgebracht. Die Lkws verfügen über mehrere Kammern, in denen – voneinander getrennt – Schüttgut oder Flüssigkeit transportiert werden kann.
In der NOM-Geschäftsstelle koordinieren Geschäftsführer Ludger Feldhaus und die Disponentin Heike Albers die Fahrten und wickeln die Formalitäten mit den dazugehörigen Dokumentationen ab. So entsteht ein Kreislauf, der zur Entlastung der angespannten Nährstoffsituation in der Weser-Ems-Region beiträgt.
Weitere Informationen: NOM GmbH, E-Mail: nom@ewe.net.DGS