Viel los am ZDG-Stand auf der Grünen Woche
Auf dem Berliner Messegelände konnten die Experten des Zentralverbandes der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG) an ihrem Stand auf der Grünen Woche so manches schiefe Bild von Besuchern über moderne Geflügelhaltung gerade rücken.
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Auch in diesem Jahr lockte der Zentralverband der deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG) die Besucher mit einer Vielzahl an Aktionen an seinen Stand und informierte über die moderne Geflügelhaltung in Deutschland.
Die Besucher interessierten sich für eine Vielzahl von Themen wie die Haltung der Tiere, die Qualität von deutschem Geflügelfleisch und hier erzeugten Eiern, aber auch für den Medikamenteneinsatz in Ställen. Nicht selten mussten sich die Standbetreuer kritischen Fragen stellen. Das wiederum bot eine gute Möglichkeit, den häufig falschen Vorstellungen der Verbraucher mit Hintergründen und Fakten zu begegnen und manches Vorurteil aus dem Weg zu räumen.
Besonders hilfreich bei der Darstellung der modernen Geflügelhaltung war der virtuelle Stallrundgang, bei dem auf großen Bildschirmen ein Hähnchenmaststall von innen und außen gezeigt wurde. „Das hätte ich nicht gedacht. So ein Hähnchenstall ist ja wirklich ganz hell und sauber“, war nur eine der vielen positiven Reaktionen auf den Rundgang.
Das Highlight waren auch in diesem Jahr die Puten- und Legehennenküken in den Kükenkästen, die besonders viele Kinder an den ZDG-Stand zogen. Ein weiterer Anziehungspunkt war die Eierschachtel-Aktion, bei der sich die Besucher unter dem Motto „Genieß ein deutsches Ei mit…“ ihren Namen auf die Eier-Box drucken lassen konnten. Vier deutsche Eier aus Bodenhaltung durfte jeder als Geschenk mit nach Hause nehmen – ein Angebot, das viele gern annahmen. Auch diese Aktion gab häufig den Anstoß, Fragen
zur Legehennenhaltung in Deutschland loszuwerden. Wiederholt angesprochen wurde beispielsweise die konventionelle Käfighaltung, und die Besucher zeigten sich immer wieder positiv überrascht, dass diese bereits seit 2010 in Deutschland verboten ist. ZDG
Die Besucher interessierten sich für eine Vielzahl von Themen wie die Haltung der Tiere, die Qualität von deutschem Geflügelfleisch und hier erzeugten Eiern, aber auch für den Medikamenteneinsatz in Ställen. Nicht selten mussten sich die Standbetreuer kritischen Fragen stellen. Das wiederum bot eine gute Möglichkeit, den häufig falschen Vorstellungen der Verbraucher mit Hintergründen und Fakten zu begegnen und manches Vorurteil aus dem Weg zu räumen.
Besonders hilfreich bei der Darstellung der modernen Geflügelhaltung war der virtuelle Stallrundgang, bei dem auf großen Bildschirmen ein Hähnchenmaststall von innen und außen gezeigt wurde. „Das hätte ich nicht gedacht. So ein Hähnchenstall ist ja wirklich ganz hell und sauber“, war nur eine der vielen positiven Reaktionen auf den Rundgang.
Das Highlight waren auch in diesem Jahr die Puten- und Legehennenküken in den Kükenkästen, die besonders viele Kinder an den ZDG-Stand zogen. Ein weiterer Anziehungspunkt war die Eierschachtel-Aktion, bei der sich die Besucher unter dem Motto „Genieß ein deutsches Ei mit…“ ihren Namen auf die Eier-Box drucken lassen konnten. Vier deutsche Eier aus Bodenhaltung durfte jeder als Geschenk mit nach Hause nehmen – ein Angebot, das viele gern annahmen. Auch diese Aktion gab häufig den Anstoß, Fragen
zur Legehennenhaltung in Deutschland loszuwerden. Wiederholt angesprochen wurde beispielsweise die konventionelle Käfighaltung, und die Besucher zeigten sich immer wieder positiv überrascht, dass diese bereits seit 2010 in Deutschland verboten ist. ZDG