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Schweinehaltung: Entlastungsmaßnahmen gefordert

Angesichts einer sich weiter verschlechternden Marktlage und der essentiellen Bedeutung der Schweinehaltung für die heimische Land- und Ernährungswirtschaft hat der Fachausschuss „Schweinefleisch“ des Deutschen Bauernverbandes (DBV) ein ganzes Bündel von Entlastungsmaßnahmen für die Schweinhalter gefordert. Die Vieh- und Fleischwirtschaft, das Bundeslandwirtschaftsministerium und die Europäische Kommission müssten in einer gemeinsamen Kraftanstrengung bisher verschlossene Märkte in asiatischen Ländern öffnen, betonte das Gremium kürzlich nach seiner Sitzung unter Leitung von DBV-Vizepräsident Franz-Josef Möllers in Berlin.
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Zur Sicherung der Liquidität der Schweinehalter müssten die den Betrieben zustehenden EU-Direktzahlungen spätestens bis zum 1. November 2007 ausgezahlt werden. Die rasche und unkomplizierte Soforthilfe durch die Landwirtschaftliche Rentenbank werde anerkannt. Allerdings müssten die tilgungsfreie Zeit der Darlehen auf mindestens zwei Jahre ausgedehnt und günstigere Zinskonditionen geprüft werden. Auch verlangte der Fachausschuss weitere Schritte zum Abbau der Bürokratie und