Jahreshauptversammlung des Landesverbandes der Bayerischen Geflügelwirtschaft
Ende November trafen sich die Mitglieder des Landesverbandes der Bayerischen Geflügelwirtschaft (LVBGW) in Denkendorf zu ihrer Jahreshauptversammlung. Im Mittelpunkt der anschließenden Vortragstagung standen die 16. Novelle des Arzneimittelgesetzes sowie das neue Tiergesundheitsgesetz.
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„Das Karussell von Verordnungen und Gesetzen auf EU- und auf nationaler Ebene, die die Geflügelbranche betreffen, dreht sich sehr schnell, und besonders die nationalen Verschärfungen für Geflügelhalter schaden unserer Wettbewerbsfähigkeit.“ Das stellte Bernd Adleff, Vorsitzender und Geschäftsführer des Landesverbandes der Bayerischen Geflügelwirtschaft (LVBGW) zu Beginn seines Jahresrückblicks fest. Deshalb sei die Politik gefordert, die Anforderungen auch auf EU-Ebene anzugleichen. „Die deutschen Tierhalter sind bereit, etwas für das Tierwohl zu tun. Allerdings können wir uns eine Abkopplung vom europäischen Markt nicht leisten.“
Dann merkte Bernd Adleff an, dass es auf den Betrieben von Zeit zu Zeit überraschende Diskussionen gebe, zumeist mit jüngeren Amtsveterinären. Diese würden manchmal nicht sachgerechte Forderungen stellen. „Lassen Sie sich die Forderungen schriftlich geben und informieren Sie bitte die Geschäftsstelle, damit wir mit den Behörden reden können. Eventuell können entsprechende Schulungen der Amtsveterinäre hier Abhilfe leisten.“
In diesem Zusammenhang ermunterte Bernd Adleff die Mitglieder, bei Bedarf grundsätzlich die Hilfe des Verbandes in Anspruch zu nehmen, denn „nur wenn wir geschlossen auftreten, können wir unsere Ziele erreichen“. Abschließend machte der Vorsitzende seine Mitglieder auch auf den Internetauftritt des Landesverbandes (www.lvbgw.de) aufmerksam. Da die Seiten laufend weiterentwickelt werden würden, seien Verbesserungsvorschläge willkommen. Außerdem könnten sich Direktvermarkter hier eintragen.
Einen ausführlichen Bericht zur Mitgliederversammlung des LVBGW finden Sie in der DGS Nr. 50/2013.
Dann merkte Bernd Adleff an, dass es auf den Betrieben von Zeit zu Zeit überraschende Diskussionen gebe, zumeist mit jüngeren Amtsveterinären. Diese würden manchmal nicht sachgerechte Forderungen stellen. „Lassen Sie sich die Forderungen schriftlich geben und informieren Sie bitte die Geschäftsstelle, damit wir mit den Behörden reden können. Eventuell können entsprechende Schulungen der Amtsveterinäre hier Abhilfe leisten.“
In diesem Zusammenhang ermunterte Bernd Adleff die Mitglieder, bei Bedarf grundsätzlich die Hilfe des Verbandes in Anspruch zu nehmen, denn „nur wenn wir geschlossen auftreten, können wir unsere Ziele erreichen“. Abschließend machte der Vorsitzende seine Mitglieder auch auf den Internetauftritt des Landesverbandes (www.lvbgw.de) aufmerksam. Da die Seiten laufend weiterentwickelt werden würden, seien Verbesserungsvorschläge willkommen. Außerdem könnten sich Direktvermarkter hier eintragen.
Einen ausführlichen Bericht zur Mitgliederversammlung des LVBGW finden Sie in der DGS Nr. 50/2013.