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Deutschland: Keine Ruhe vor aflatoxinbelastetem Futter

Ende letzter Woche meldeten neben vier niedersächsischen Mischfutterlieferanten zwei weitere Hersteller aus Nord­rhein-Westfalen (NRW), Mais aus Serbien erhalten zu haben. Betroffen war laut dem Ministerium ein Hersteller in Vreden, der bereits 82 t Mischfutter mit dem Mais an Agrarbetriebe ausgeliefert hatte.
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Der zweite, ein Mischfutterhersteller aus Ostbevern, hat mit 84 t des Maises 2 800 t Geflügelmischfutter hergestellt. Die genauen Vertriebswege würden noch ermittelt, so das Agrarressort. Agrarbetrieben seien nicht gesperrt worden, da keine erhöhten Aflatoxinwerte in Fleisch, Innereien und Eier zu erwarten seien.