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Getreideernte: Allenfalls Durchschnitt erwartet

Die Getreidemärkte sind derzeit noch stark von Unsicherheiten geprägt. Wie sich die Trockenheit im April und die sich im Mai anschließenden reichlichen Niederschläge auf die Höhe der Getreideernte auswirken, ist derzeit noch unklar.
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Das wurde vor kurzem bei einem Vorerntegespräch in Berlin deutlich, das die Zentrale Markt- und Preisberichtstelle (ZMP) gemeinsam mit dem Deutschen Bauernverband (DBV) durchführte. Aktuell sieht es demnach allenfalls nach einer durchschnittlichen Getrei¬deernte aus, sofern das Wetter weiter mitspielt. Groß ist das Spektrum der Erwartungen auch in der Europäischen Union insgesamt. Wie die ZMP-Experten darstellten, bewegen sich die aktuellen Schätzungen für die EU-Weizenernte mit 117 Mio. t bis 122 Mio. t noch in einer sehr weiten Spanne, wobei Hartweizen nicht in diese Prognosen einbezogen wurde.