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Klassische Geflügelpest: FLI stuft Risiko der Einschleppung herunter

Rund acht Monate nach dem letzten Auftreten des gefährlichen Geflügelpesterregers H5N1 in Deutschland sieht das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) jetzt eine geringere Gefahr für die Einschleppung der Vogelgrippe.
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In seiner aktuellen Risikobewertung stufte das FLI kürzlich das Risiko einer Übertragung der Krankheit durch Wildvögel als mäßig ein. Eine geringe Wahrscheinlichkeit misst das Institut dem Eintrag von H5N1 durch Zugvögel in die heimische Wildvogel- und Hausgeflügelpopulation bei. Im Sinne des Vorsorgeprinzips weiterhin als hoch wird das Risiko eines Eintrags über den illegalen Handel bezeichnet.