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Aviäre Influenza: LPAI in NRW, Bayern und Baden Württemberg

Im Kreis Gütersloh in Ostwestfalen ist in der vergangenen Woche in zwei weiteren Geflügelbetrieben die leichte Form der Vogelgrippe festgestellt worden. Nachdem am vorletzten Wochenende auf einem Hof 4.200 Enten, Gänse und Hühner getötet worden waren, wurden die Tierärzte der zuständigen Veterinärbehörde bei der Umgebungsuntersuchung in zwei direkt aneinander grenzenden Betrieben erneut fündig.
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Gehalten wurden dort etwa 2.500 Legehennen sowie rund 200 Gänse und Enten bzw. 1 000 Küken. Die Tiere wurden getötet. Da die beiden Betriebsteile in dem Ende Mai eingerichteten Sperrgebiet liegen, waren keine weiteren Restriktionsmaßnahmen notwendig. Jetzt sind auch zwei Bestände in Bayern (zwei Kontaktbetriebe in Hof mit 460 Enten, Gänsen und Hühnern) und Baden-Württemberg (im Landkreis Lörrach mit 2 180 Enten, Gänsen, Hühnern und Puten) betroffen. Beim letzt genannten Bestand wurd ein H7-Erreger nachgewiesen. Die Bestände wurden mittlerweile gekeult.