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OECD und FAO: Anstieg der Agrarpreise erwartet

Nach der außergewöhnlichen Hausse in den Jahren 2007 und 2008 sind die Preise für wichtige landwirtschaftliche Rohstoffe zwar wieder deutlich gesunken, allerdings dürften sie nach Einschätzung der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) und der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) nicht mehr auf das Durchschnittsniveau der letzten Dekade fallen. Im Einzelnen erwarten die beiden Organisationen in ihrem
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„Agricultural Outlook“ für den Zeitraum 2010 bis 2019 inflationsbereinigt um durchschnittlich 10 % bis 40 % höhere Preise für Weizen und Grobgetreide als in der Vergleichsperiode 1997 bis 2006. Mit geringeren Preisaufschlägen rechnen OECD und FAO auf den Fleischmärkten, auch wenn die Nachfrage nach Fleisch schneller wachsen dürfte als die nach anderen Agrarprodukten. Nachfragepotenzial sehen die beiden Organisationen vor allem bei Geflügel- und Schweinefleisch.