Weltagrarhandel: USA hadern weiter mit EU-Handelsauflagen
Die USA haben sich noch immer nicht damit abgefunden, dass die EU-Mitgliedstaaten den Import von „Chlorhähnchen“ ablehnen. Das geht aus dem diesjährigen Bericht des US-Handelsbeauftragten Ron Kirk zu sanitären und phytosanitären Handelsbeschränkungen hervor, der am 7. April 2010 veröffentlicht wurde.
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Darin wird der Vorschlag der Europäischen Kommission aus dem Jahr 2008, die Behandlung von Geflügelschlachtkörpern mit verschiedenen, in den Vereinigten Staaten standardmäßig eingesetzten antibakteriellen Substanzen unter Auflagen zu gestatten, als „hochgradig handelsbeschränkend“, „nicht wissenschaftlich begründet“ und „fehlerbehaftet“ bezeichnet.