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EU: Knapp 40 Millionen Euro EU-Absatzförderung ohne deutsche Beteiligung

Von den rund 11,1 Mio. Euro, die die Europäische Kommission in diesem Jahr für Informations- und Absatzfördermaßnahmen zu EU-Agrarprodukten in Drittstaaten bereitstellt, geht kein Geld nach Deutschland. Wie die Kommission mitteilte, stammen die zehn jetzt genehmigten Programme aus Frankreich,
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Griechenland, Italien, Litauen, Polen, Portugal und Rumänien. Zielländer bei vielen der Aktionen sind Russland und die arabische Welt, aber auch Nordamerika und China. Bereits im Juli hatte die Kommission 28 Mio. Euro für 16 Absatzförderprogramme aus zwölf EU-Mitgliedstaaten bereitgestellt. Auch bei diesen Programmen, die auf die Vermarktungsförderung innerhalb des Binnenmarktes zielen, fehlte Deutschland. Nach dem Aus für die Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft (CMA) mangelte es in diesem Jahr an Strukturen für das Einwerben von EU-Mitteln. Die CMA hatte in der Vergangenheit einen hohen einstelligen Millionenbetrag aus EU-Mitteln für die Absatzförderung erhalten.