Nutztierbestände: MRSA-Bakterien auf der Spur
Das Vorkommen und der Nachweis Methicillin-resistenter Stämme des Bakteriums Staphylococcus aureus (MRSA) steht im Mittelpunkt eines Verbundvorhabens, das Mitte dieses Monats an der Tierärztlichen Hochschule Hannover (TiHo) und an der Freien Universität Berlin angelaufen ist.
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Staphylococcus aureus sei ein weit verbreiteter Keim, der Häute und Schleimhäute von Menschen und Tieren besiedele, erklärte die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) als Träger des Projekts, das vom Bundeslandwirtschaftsministerium mit insgesamt 1 Mio. Euro finanziert wird.