Vogelgrippe in Sachsen: Tötungen des Bestandes abgeschlossen
Die nach Feststellung der Infektion in einem Putenbestand angeordnete Tötung der Geflügelbestände in der Sperrzone um den sächsischen Ort Mutzschen ist abgeschlossen. Laut Angaben der sächsischen Gesundheitsministerin Helma Orosz sind einschließlich des Bestandes des betroffenen Hofes in Wermsdorf insgesamt 21 711 Tiere getötet worden.
Die in einem Stall im nordrhein-westfälischen
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Ennigerloh vorsorglich gekeulten 11 000 Jungputen waren nicht mit dem Virus infiziert. Nach einer Desinfektion können in den Stall nun wieder Jungputen eingesetzt werden. Der Verdacht in Ennigerloh war aufgekommen, nachdem ein Transporter dort Halt gemacht hatte, der zuvor auf dem betroffenen Geflügelhof in Wermsdorf gewesen war.